Tag 37 und 38 - Isabelle DeSilva
Tag 37
Serafin
Ich kümmerte mich liebevoll um die Drillinge. Mit Hilfe von unserer Butlerin. Vor allem die Mädchen musste ich immer trösten, weil sie ihre Mutter vermissten. Immer wieder sagte Tifa die gemeinsamen Ausflüge und Wochenenden ab. Sie wollte lieber mit ihrem Mann öfters im einen Kurhotel verbringen und jammerte darüber, dass die Erziehung so aufwendig war. Obwohl sie keinen Finger krumm machte.
Die Drei verbrachten sehr viel Zeit zusammen und hatten Spaß zusammen.
Mein früherer Schulschwarm Isabelle DaSilva klingelte irgendwann an meiner Türe. Sie war ein Youtube-Star bereits in Schulzeiten und gab sich damals lieber mit den Sportlern ab als mit gutmütigen Pfadfindern. Ich kannte damals ihr wahres Ich. Sie liebte das Rampenlicht, sehnte sich aber auch nach einer liebevollen Familie, weil alle in ihrer Familie nur Druck machten und Leistung verlangten. Ich konnte sie schwer trösten und war damals leicht verliebt in sie. Nun war sie wieder in meinem Leben und lud mich in ein teures Restaurant ein. Wir hatten einen schönen Abend zusammen und kamen uns langsam näher.
Tag 38
Ich redete mit den Kindern über Isabelle. Die Mädchen waren sofort entsetzt darüber, dass ich Tifa ersetzen wollte. Sie liebten ihre Mutter immer noch, obwohl sie sie immer wieder enttäuschte. Xavier freute sich für mich und wünschte sich, endlich eine Mutter zu haben.
Isa und ich waren irgendwann ein Paar und sie erfüllte mich mit Lebensfreude. Die Stunden mit ihr waren schön. Sehr schön.
Ich wollte Orion besuchen und mit ihm über meine Probleme mit meinen Töchtern reden. Aber er war unterwegs und seine männerverachtende Schwiegermutter in Spe wimmelte mich unfreundlich ab. Die armen Jungs wirkten traurig, als ich wieder gegangen war. Sie wirkten so, als würde sie etwas sehr stark belasten.
Auf einmal tauchte Tifa auf und wollte am Leben der Mädchen teilhaben. Diese fragten Tifa direkt, ob sie nicht bei ihr leben könnte. Tifa freute sich riesig über diesen Vorschlag und erzählte ihnen, dass sie bereits extra Zimmer für sie hergerichtet hatte. Ich wurde skeptisch und fragte sie:
"Was soll die Nummer? Da ist doch etwas faul."
"Mein Mann kann keine Kinder bekommen und er wollte, dass ich zu meinem Elternpflichten stehe. Auch wenn ich keinen Bock darauf habe. Dazu mögen sie deine neue Flamme nicht", erklärte sie.
Ich glaubte, ich spinne. Sie machte nur auf Mutter, weil man es von ihr erwartete. Nicht, weil sie Lust darauf hatte.
Nur Xavier ist mir geblieben. Er wollte die schwangere Isa kennenlernen. Ich freute mich riesig über seinen Schritt und zog mit ihnen nach San Myshuno.
Orion
Meine Schwiegermutter in Spe war ein echt grausames Monster. Sie liebte Kathrine und die Kinder. Aber mich hasste sie abgrundtief.
Sie machte mich immer wieder zur Schnecke. Sogar vor den Augen ihrer Tochter. Kathrine verteidigte ihre Mutter immer wieder. Ich wusste nicht, ob sie unsere Beziehung nach 20 Jahren ernst nahm oder ihre Mutter mehr liebte.
Kurzentschlossen buchte ich uns ein Wochenende in Granity Falls. Ich wollte mit Kathrine alleine sein und wissen, wie sehr sie mich liebt. Unsere Hütte war klein, aber schön.
Erschöpft fielen wir schnell ins Bett.
Serafin
Ich kümmerte mich liebevoll um die Drillinge. Mit Hilfe von unserer Butlerin. Vor allem die Mädchen musste ich immer trösten, weil sie ihre Mutter vermissten. Immer wieder sagte Tifa die gemeinsamen Ausflüge und Wochenenden ab. Sie wollte lieber mit ihrem Mann öfters im einen Kurhotel verbringen und jammerte darüber, dass die Erziehung so aufwendig war. Obwohl sie keinen Finger krumm machte.
Die Drei verbrachten sehr viel Zeit zusammen und hatten Spaß zusammen.
Mein früherer Schulschwarm Isabelle DaSilva klingelte irgendwann an meiner Türe. Sie war ein Youtube-Star bereits in Schulzeiten und gab sich damals lieber mit den Sportlern ab als mit gutmütigen Pfadfindern. Ich kannte damals ihr wahres Ich. Sie liebte das Rampenlicht, sehnte sich aber auch nach einer liebevollen Familie, weil alle in ihrer Familie nur Druck machten und Leistung verlangten. Ich konnte sie schwer trösten und war damals leicht verliebt in sie. Nun war sie wieder in meinem Leben und lud mich in ein teures Restaurant ein. Wir hatten einen schönen Abend zusammen und kamen uns langsam näher.
Tag 38
Ich redete mit den Kindern über Isabelle. Die Mädchen waren sofort entsetzt darüber, dass ich Tifa ersetzen wollte. Sie liebten ihre Mutter immer noch, obwohl sie sie immer wieder enttäuschte. Xavier freute sich für mich und wünschte sich, endlich eine Mutter zu haben.
Isa und ich waren irgendwann ein Paar und sie erfüllte mich mit Lebensfreude. Die Stunden mit ihr waren schön. Sehr schön.
Ich wollte Orion besuchen und mit ihm über meine Probleme mit meinen Töchtern reden. Aber er war unterwegs und seine männerverachtende Schwiegermutter in Spe wimmelte mich unfreundlich ab. Die armen Jungs wirkten traurig, als ich wieder gegangen war. Sie wirkten so, als würde sie etwas sehr stark belasten.
Auf einmal tauchte Tifa auf und wollte am Leben der Mädchen teilhaben. Diese fragten Tifa direkt, ob sie nicht bei ihr leben könnte. Tifa freute sich riesig über diesen Vorschlag und erzählte ihnen, dass sie bereits extra Zimmer für sie hergerichtet hatte. Ich wurde skeptisch und fragte sie:
"Was soll die Nummer? Da ist doch etwas faul."
"Mein Mann kann keine Kinder bekommen und er wollte, dass ich zu meinem Elternpflichten stehe. Auch wenn ich keinen Bock darauf habe. Dazu mögen sie deine neue Flamme nicht", erklärte sie.
Ich glaubte, ich spinne. Sie machte nur auf Mutter, weil man es von ihr erwartete. Nicht, weil sie Lust darauf hatte.
Nur Xavier ist mir geblieben. Er wollte die schwangere Isa kennenlernen. Ich freute mich riesig über seinen Schritt und zog mit ihnen nach San Myshuno.
Orion
Meine Schwiegermutter in Spe war ein echt grausames Monster. Sie liebte Kathrine und die Kinder. Aber mich hasste sie abgrundtief.
Sie machte mich immer wieder zur Schnecke. Sogar vor den Augen ihrer Tochter. Kathrine verteidigte ihre Mutter immer wieder. Ich wusste nicht, ob sie unsere Beziehung nach 20 Jahren ernst nahm oder ihre Mutter mehr liebte.
Kurzentschlossen buchte ich uns ein Wochenende in Granity Falls. Ich wollte mit Kathrine alleine sein und wissen, wie sehr sie mich liebt. Unsere Hütte war klein, aber schön.
Erschöpft fielen wir schnell ins Bett.
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