Tag 41 und 42 - Zickereien
Tag 41
Ulrike Munch
Ich konnte meinen Schwiegersohn in Spe einst leiden. Er war mein Schüler in der Kunsthochschule und schon immer begabter als ich. Das erkannte ich sofort. Ich wurde neidisch auf ihm und wollte ihn nun das Leben schwer machen, damit er aus meiner Familie verschwindet. Leider bekam er mit meiner kleinen Tochter Enkelsohn Julian. Jetzt in Rente habe ich nur noch meine Malerei und meine Familie. Orion wird nie ein Teil der Familie sein. Niemals.
Enkelin Franzi war so goldig als Baby. Ich liebte sie wie meine eigenen Kinder.
Ich versuchte meiner Tochter klar zu machen, dass Orion ein Fehlgriff ist. Dieser Verlierer kann ihr nichts bieten. Und seine Kunst wird immer scheußlicher. Alle kaufen lieber seine Bilder als meine Bilder. Ich muss mich nur mehr anstrengen, damit meine Kunst wieder geliebt wird.
Dann traute er sich noch, mich zurechtzuweisen. Wie immer beleidigte ich ihn und meine Tochter sagte mal wieder nichts. Er verlangte, dass ich endlich Ruhe gebe oder ich lebe auf der Straße. Als würde ich jemals Ruhe geben. Ich treibe beide schon auseinander. Egal mit welchen Mitteln. Auch wenn es illegal ist.
Tag 42
Orion
Regelmäßig erscheinen meine Großeltern im Haus und schauen nach den Rechten. Sie helfen sogar den Jungs bei den Hausaufgaben. Leider geht auch öfters etwas kaputt, wenn sie wütend in die Gegenstände gehen.
Ich freue mich auch immer, wenn sie mal unterwegs sind. Dann kann ich in Ruhe mit ihnen reden und um Rat bitten, was ich mit Ulrike machen soll. So kann es einfach nicht weitergehen. Mit Kathrine habe ich zwei Kinder und möchte sie auch heiraten, aber ihre Mutter steht einfach im Weg. Ich warte nur darauf, dass sie endlich stirbt. Auch wenn man es nicht denkt normalerweise. Aber anders wird es nie Ruhe geben im Haus. Und Kathrine holt ihre Mutter immer wieder ins Haus rein, wenn ich sie auf die Straße werfe. Damit fällt sie mir komplett in den Rücken und ich weiß dann nicht, auf welcher Seite sie ist.
Ulrike
Die kleine Franzi war so ein liebes Kind. Ich kümmerte mich gerne um sie.
Wenn der Nichtsnutz und meine Tochter arbeiten waren, spielte ich viel mit Franzi. Sie lachte dann glücklich und wollte mehr mit mir machen.
Meinen Enkelsohn Julian erwischte ich mit seiner hübschen, spanischen Freundin Luisa Martinez. Beide hatten mich nicht bemerkt und ich wurde traurig, als ich hörte, dass er bald zu ihr nach Oasis Springs ziehen wollte. Immerhin würden er und Brake junge Erwachsene werden und eigene Wege gehen. Die Jungs werde ich so vermissen, sobald sie aus dem Haus sind.
Wales
Ich hatte im Haus von Mama nur meine Schwester und meinen Stiefvater Kris Straud. Mama war immer nur unterwegs und kümmerte sich gar nicht um uns. Kris versuchte zumindest ein guter Vater zu sein. Aber uns beide verband mehr. Mit ihm konnte ich auf eine höhere Ebene reden und half ihm bei seinen Versuchen.
Meine Schwester und ich wurden junge Erwachsene und ich eröffnete Kris meine Gefühle. Er erwiderte sie und wollte mit mir gehen. Obwohl er immer noch mit Mama verheiratet war. Mama flippte aus, als wir ihr unser Geheimnis offenbarten. Yves lebte bereits als Vamp mit ihrem Vampirfreund in Forgotten Hollow und bekam das Drama nicht mit. Mama ließ sich direkt scheiden und schrie uns wütend an. Kris konnte sich nicht mehr beherrschen und warf sie auf die Straße. Mit ihm adoptierte ich die kleine Georgia aus dem Kinderheim und wurde wie er Forscher.
Ulrike Munch
Ich konnte meinen Schwiegersohn in Spe einst leiden. Er war mein Schüler in der Kunsthochschule und schon immer begabter als ich. Das erkannte ich sofort. Ich wurde neidisch auf ihm und wollte ihn nun das Leben schwer machen, damit er aus meiner Familie verschwindet. Leider bekam er mit meiner kleinen Tochter Enkelsohn Julian. Jetzt in Rente habe ich nur noch meine Malerei und meine Familie. Orion wird nie ein Teil der Familie sein. Niemals.
Enkelin Franzi war so goldig als Baby. Ich liebte sie wie meine eigenen Kinder.
Ich versuchte meiner Tochter klar zu machen, dass Orion ein Fehlgriff ist. Dieser Verlierer kann ihr nichts bieten. Und seine Kunst wird immer scheußlicher. Alle kaufen lieber seine Bilder als meine Bilder. Ich muss mich nur mehr anstrengen, damit meine Kunst wieder geliebt wird.
Dann traute er sich noch, mich zurechtzuweisen. Wie immer beleidigte ich ihn und meine Tochter sagte mal wieder nichts. Er verlangte, dass ich endlich Ruhe gebe oder ich lebe auf der Straße. Als würde ich jemals Ruhe geben. Ich treibe beide schon auseinander. Egal mit welchen Mitteln. Auch wenn es illegal ist.
Tag 42
Orion
Regelmäßig erscheinen meine Großeltern im Haus und schauen nach den Rechten. Sie helfen sogar den Jungs bei den Hausaufgaben. Leider geht auch öfters etwas kaputt, wenn sie wütend in die Gegenstände gehen.
Ich freue mich auch immer, wenn sie mal unterwegs sind. Dann kann ich in Ruhe mit ihnen reden und um Rat bitten, was ich mit Ulrike machen soll. So kann es einfach nicht weitergehen. Mit Kathrine habe ich zwei Kinder und möchte sie auch heiraten, aber ihre Mutter steht einfach im Weg. Ich warte nur darauf, dass sie endlich stirbt. Auch wenn man es nicht denkt normalerweise. Aber anders wird es nie Ruhe geben im Haus. Und Kathrine holt ihre Mutter immer wieder ins Haus rein, wenn ich sie auf die Straße werfe. Damit fällt sie mir komplett in den Rücken und ich weiß dann nicht, auf welcher Seite sie ist.
Ulrike
Die kleine Franzi war so ein liebes Kind. Ich kümmerte mich gerne um sie.
Wenn der Nichtsnutz und meine Tochter arbeiten waren, spielte ich viel mit Franzi. Sie lachte dann glücklich und wollte mehr mit mir machen.
Meinen Enkelsohn Julian erwischte ich mit seiner hübschen, spanischen Freundin Luisa Martinez. Beide hatten mich nicht bemerkt und ich wurde traurig, als ich hörte, dass er bald zu ihr nach Oasis Springs ziehen wollte. Immerhin würden er und Brake junge Erwachsene werden und eigene Wege gehen. Die Jungs werde ich so vermissen, sobald sie aus dem Haus sind.
Wales
Ich hatte im Haus von Mama nur meine Schwester und meinen Stiefvater Kris Straud. Mama war immer nur unterwegs und kümmerte sich gar nicht um uns. Kris versuchte zumindest ein guter Vater zu sein. Aber uns beide verband mehr. Mit ihm konnte ich auf eine höhere Ebene reden und half ihm bei seinen Versuchen.
Meine Schwester und ich wurden junge Erwachsene und ich eröffnete Kris meine Gefühle. Er erwiderte sie und wollte mit mir gehen. Obwohl er immer noch mit Mama verheiratet war. Mama flippte aus, als wir ihr unser Geheimnis offenbarten. Yves lebte bereits als Vamp mit ihrem Vampirfreund in Forgotten Hollow und bekam das Drama nicht mit. Mama ließ sich direkt scheiden und schrie uns wütend an. Kris konnte sich nicht mehr beherrschen und warf sie auf die Straße. Mit ihm adoptierte ich die kleine Georgia aus dem Kinderheim und wurde wie er Forscher.
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